Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, weil das was die letzten 2 Wochen passiert ist, hab ich nicht kommen sehen. Oder viel mehr. Ich dachte, diese Themen habe ich längst hinter mir gelassen.
Aber jetzt mal von vorne.
Vor 2 Wochen war ich fertig mit dem Aufbau des Feinfühlig Premium Podcast und des neuen Feinfühlig – Youtubekanals und als ich es „bewerben wollte“ so in der guten altmodischen in your face Marketing Mentalität (bissi überspitzt gesagt). Fiel ich in ein Loch und merkte, ich hab keinen Bock dazu. Ich fühlte mich antriebslos. Hinzu kam noch finanzieller Druck, den ich seit Monaten hatte.
Hier glaubte ich noch, das Ruder herumreißen zu können und suchte im außen nach Lösungen. Bis eine Freundin zu mir sagte, vielleicht solltest du mal dahin schauen – nach Innen – wovor du wegrennst und nicht hinschauen willst.
Das ging in Resonanz mit mir. Die ersten Worte, die ich in mir hörte – „Du darfst nicht scheitern.“ „Du musst es deiner Familie und dir beweisen, dass du dich aus der tiefsten Scheiße selbst herausarbeiten kannst.“ Bam. Hier war sie … die Wahrheit. Meine tiefsten Glaubenssätze, die mich haben über meine Grenzen gehen lassen. Hinzukam, dass ich das Gefühl für Druck, Stress und meine Grenzen verloren hatte. Ich war taub. Ich konnte es nicht mehr einschätzen, was viel oder wenig war.
Die ersten Worte, die ich in mir hörte – „Du darfst nicht scheitern.“
„Du musst es deiner Familie und dir beweisen, dass du dich aus der tiefsten Scheiße selbst herausarbeiten kannst.“ Bam.
Hier war sie … die Wahrheit.
Hier gingen meine Alarmglocken an. Denn ich kannte diesen Anteil in mir von der Depression und der Essstörung. Der Anteil in mir der über alle Grenzen und meine eigenen Bedürfnisse ging und mich wie eine Blöde arbeiten und leisten ließ, nur um eine Da-Seins-Berechtigung auf dieser Welt zu haben.
Je höher der Druck, umso mehr habe ich gearbeitet. Denn das war, was ich kannte und was mir vorgelebt wurde. 6 Jahre lang ohne Erfolg.
Kannst du dir vorstellen, was nach diesen Erkenntnissen los war?
Das teile ich mir dir in TEIL2: SCHAM.FÜHLEN.NEUBEGINN
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